Gesellschaftliche Therapie gegen das ruandische Trauma
Erst durchgeführt in 2005 in Norden Ruanda, ist das Ziel der „socio-therapie“ ehrgeizig: es soll die Leute helfen ein Würdes- und Sicherheitsgefühl zurückzugewinnen, aber auch die psychologische und gesellschaftliches Verzweiflung verringern.
Die Socio-Therapie ist beschrieben als ein moderne Wort, der ein alte ruandische sogar afrikanische Art die Konflik zu lösen wieder einstellt. "Die Socio-therapie passt völlig zu unserer Tradition“ sagt der ruandische Urheber Emmanuel Ngendahayo dem afrikanische Portal AllAfrika.
Genauso wie diese alte Art wo die Gemeinschaften sammelten unter ein Baum in der Dorf, um die gemeinen Problemen zu lösen, sammeln sich durch dieses Programm zehn bis fünfzehn Personen, die verschiedenen Erfahrungen des Kriegs haben. Die Opfer sowie Täter, Frauen, Männer und Jugend können alles teilnehmen, um das Dialog zu ermöglichen, darüber hinaus mit ihren tragischen Erfahrungen weiter zu leben.
Das Programm erst in Byumba initiiert, erringt übrigens ein schöne Erfolg, da ungefähr 8000 Ruander teilgenommen haben. Immaculate, eine teilnehmender ruandische Frau erklärt Ilona Eveleens von Radio Netherlands Woldwide „Die Socio-therapie hilft nicht nur gegen unser Trauma zu bekämpfen, aber auch Opfer und Täter miteinander zu versöhnen“. Also während 15 Wochen lernen die Teilnehmer einander zu vertrauen, und können unter der Leitung zwei Mitglieder frei sprechen über ihre direkt Erinnerungen des Völkermord bis die Folgen heutzutage in ihre Leben (durch Hasenhalt Gewalt z.B.). Francois Mukakarangwa, einer der Vermittler, erzählt dem ruandischen Zeitung The New Times, dass manche Familien da durch wieder zusammenführen, und dass es dem Jugend Hoffnung gebt.
In Rahmen des Weiterentwicklung Ruandas ist diese Prozess sehr wichtig, damit die Einwohner zusammenkommen und darüber hinaus ein gemeinsamen Nationalgeist bauen. Das Programm soll jetzt sich in der ganzen Land weiter breiten, aber die Finanzierung ist zur Zeit begrenzt. In der Tat ist das Projekt nicht staatliches unterstützt, sondern von der niederländischen Hilfsorganisation Cordaid, die jedoch ihres Sponsoring am Ende des Jahres aufhören wird. Die Kosten sind allerdings nicht hoch, als die Leiter ehrenamtlich arbeiten. Gruppe wie in Mubuga versuchen sich allerdings selbst zu finanzieren und zusammen arbeiten.
Faduma Abukar, 10.06.2011