Afrikanische Städte mit unter den teuersten Städten

Afrikanische Städte mit unter den teuersten Städten

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Eine Mercer-Vergleichsstudie untersuchte dazu weltweit 200 Produkte in 214 Staaten, um die Lebenshaltungskosten für Auswanderer einzuschätzen. Laut dem Bericht der amerikanischen Firma steht Luanda (Angola) auf dem ersten Platz, N'Djamena (Tschad) steht an dritter Stelle und Libreville (Gabun) an siebter, um nur diejenigen unter den Top-10 zu nennen.

Genauer gesagt seien die importierten Produkte in diesen Städten sehr teuer, so JeuneAfrique. Zugang zu Internet, französischem Käse oder Miete mit westlichem Standard seien unter anderen teurer. Gründe für die hohen Preise dieser Produkte seien beispielsweise die Qualität der Infrastrukturen, Steuern und Kosten des Transports, die die Endpreise in die Höhe treiben.

Lokales Gemüse und lokale Früchte sind jedoch günstiger. Das heißt, wenn die Auswanderer sich in der jeweiligen Stadt integrieren und die lokalen Nahrungsmittel konsumieren, sinken die Lebenshaltungskosten wieder.

 

28.07.11

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