„Human Rights Film Festival“ im September in Berlin

„Human Rights Film Festival“ im September in Berlin

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© Human Rights Film Festival
© Human Rights Film Festival

Vom 16.-25.09.2021 veranstaltet das „Human Rights Forum“ zum vierten Mal das „Human Rights Film Festival“ in Berlin. Ziel des Festivals ist es den Teilnehmenden durch insgesamt 40 Dokumentationen die unter anderem die Themenfelder Frauenrechte, Umweltschutz und Freiheit abdecken, einen Perspektivenwechsel zu ermöglichen. Anschließende Diskussionen, an denen durch das hybride Format des Events auch Expert*innen, Aktivist*innen und Entscheidungsträger*innen aus verschiedenen Kontinenten teilnehmen können, ermöglichen einen anregenden Austausch untereinander sowie die Möglichkeit sich zu vernetzen.

Das Festival präsentiert verschiedene Dokumentationen im Zusammenhang mit Menschenrechten, wobei die Filme so unterschiedlich sind wie das Thema selber. Eine Dokumentation heißt „The Ants And The Grasshoppers“ (Raj Patel, Zak Piper, 2021), der von einer Frau namens Anita Chitaya aus Malawi handelt. Ihre Mission ist es, die USA von der Realität des Klimawandels zu überzeugen. Dafür reist sie zum Weißen Haus und begegnet dort den sozio-ökonomischen Klüften zwischen Stadt und Land, rassistischen Strukturen, sowie den Klassen- und Geschlechterunterschieden in den USA.

Weitere Filme mit Fokus auf den afrikanischen Kontinent sind zum Beispiel: Finding Sally (Tamara Mariam Dawit, 2020), School of Hope (Mohamed El Abdoudi, 2020), SÍRÍRÍ (Manuel von Stürler, 2021), The Last Shelter (Ousmane Zoromé, 2021) und Toxic Business (Jonathan Happ, 2019).

Für weitere Informationen findet ihr auf der Seite des Festivals HIER.