Pipeline tötet Menschen
Mehrere Leute wurden in Kenias Hauptstadt Nairobi, von einer Explosion verletzt oder getötet. Nach BBC’s Kevin Mwachiro, war der Grund, eine brennende Zigarette und ein Leck in der Leitung. Das brennende Benzin aus der Pipeline, konnte nur schwer aufgehalten werden.
Um das Inferno zu stoppen, wurden Polizei und Truppen eingesetzt, die im Industriegebiet Lunga Lunga gegen die Meter hohen Flammen ankämpften. Betroffen von dem Feuer war auch das Sinai-Slum, indem Holz und Papphütten wenig Chancen besaßen.
Bisher hatte man 75 Tote gefunden, wobei einige die Zahl auf 100 hochsetzen. Außerdem kam es zu 160 verletzten, die in das Krankenhaus Kenyatta National Hospital geliefert wurden. Schwere Verbrennungen und Blutmangel, erschwerten die Behandlungen.
Ministerpräsident Raila Odinga, zeigte seine tiefste Betroffenheit und lies die Ermittlungen laufen.
„Es gab einen lauten Knall, eine schwere Explosion, und Rauch und Feuer stiegen in den Himmel“, so zitierte der Radiosender Capital FM, den Anwohner Joseph Mwego.
Um 8.30 Uhr soll der Brand begonnen haben. Nun lies man Einwohner evakuieren und das gesamte Gebiet absperren.
F.N 12.09.2011